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2024/02/17 20:03
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Bayer Leverkusen und Stuttgart sind weiterhin in Bestform; Borussia Dortmund rutscht ab

An einem weiteren Bundesliga-Nachmittag waren die ersten Spiele dieses Samstags erneut von Unterbrechungen geprägt, die aufgrund von Tennisballwürfen durch Zuschauer entstanden sind. In einer anderen Notiz hat der aktuelle Tabellenführer keine Schwierigkeiten gemacht und drei weitere Punkte in der überraschenden Saison gesichert. Keine Anzeichen von Verlangsamung

In einer ersten Halbzeit mit wenigen Chancen hatte Bayer Leverkusen große Schwierigkeiten, in den gegnerischen Strafraum einzudringen, aufgrund von mangelnder Inspiration im letzten Drittel. Doch ein Tor sorgte für mehr Selbstvertrauen bei der Auswärtsmannschaft und folglich für mehr Offensivdrang.

In der Nachspielzeit vor der Halbzeitpause startete Amine Adli auf der linken Seite durch und spielte einen präzisen Pass zu Jeremie Frimpong. Der niederländische Spieler zögerte nicht lange und schoss direkt ein. Das neunte Tor des Verteidigers in dieser Saison.

Adli hat genug Vorlagen gegeben und entschied sich, selbst ein Tor zu erzielen, in einer Phase, in der die Werkself bereits drohte, die Führung auszubauen. Der Marokkaner umspielte Kevin Müller und vollendete die Vorlage des jungen Florian Wirtz. Eine überragende Leistung des 23-jährigen Spielers.

In der Schlussphase des Spiels konnte Nikola Dovedan noch verkürzen, aber die gerade erst in die erste Liga aufgestiegene Mannschaft konnte nichts mehr aus dem Spiel herausholen (1-2). Mit diesem Ergebnis bauen die Schützlinge von Xabi Alonso vorläufig ihre Führung an der Tabellenspitze auf acht Punkte aus. Eine Dosis Emotion Im Volkswagen Arena teilten sich Wolfsburg und Borussia Dortmund die Punkte (1-1). Niclas Füllkrug erzielte durch eine schnelle Reaktion bereits in der 8. Minute das erste Tor. Doch die Heimmannschaft gab nicht auf und konnte in der 63. Minute ausgleichen. Yannick Gerhardt erzielte per Kopf den Ausgleich.

Der Stuttgart hatte gegen Darmstadt die Oberhand (1-2) und sicherte sich damit einen größeren Vorsprung auf dem dritten Platz. Sehrou Guirassy, der Torschütze der Die Schwaben, tat wieder das, was er am besten kann, und erzielte sein 20. Tor in dieser Saison. In der Nachspielzeit waren Mahmoud Dahoud und Seydel die Torschützen auf beiden Seiten, konnten aber das Punkteverhältnis nicht ändern.

Mainz und Union Berlin setzten sich ebenfalls knapp gegen Augsburg und TSG Hoffenheim durch (1-0; 0-1). Sepp van den Berg und Brendan Aaronson waren die Superhelden in ihren jeweiligen Spielen. Hervorzuheben sind die drei roten Karten, die in beiden Spielen verteilt wurden.

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